DER ROSENKRANZ
Ich habe in mehreren Büchern denen ich große Glaubwürdigkeit beimesse in letzter Zeit deutliche Hinweise darauf gefunden daß man in der Tat den Rosenkranz beten sollte.
Dies deckt sich auch mit den Erkenntnissen hier:
http://medicineman9.byethost8.com/beten.htm
Leider kann ich aus den Büchern nicht zitieren, aus Copyrightgründen.
Summa summarum es ist auf alle Fälle sinnvoll, wenigstens einmal täglich den Rosenkranz zu beten und ich kann das auch jedermann empfehlen.
Hier z. Bsp. verschiedene Anleitungen zum Rosenkranz beten:
http://www.rosenkranz-gebet.de/
http://www.rosenkranz-beten.de/gebet/
http://www.ave-maria.marcfreiberger.ch/Rosenkranz.htm
http://www.gemeinde-graechen.ch/gemeinde_pfarrei_rosenkranz.htm
http://www.catholic-church.org/ao/ser/rosenkranz.html (hier ist auch die lateinische Fassung inkludiert)
http://rosarioonline.altervista.org/index.php?l=de (hier kann man den Rosenkranz online beten)
http://virtualrosary.org/ (Rosenkranzsoftware für den Computer, offenbar sind 12 verschiedene Sprachen inkludiert)
In Österreich scheint der Rosenkranz teilweise ein wenig anders gebetet zu werden als in Deutschland (kleine Abweichungen in den Formulierungen etc., aber nicht immer!), hier eine "österreichische Anleitung":
http://www.kirchenweb.at/rosenkranz/ (hier sind die Rosenkränze komplett ausgeschrieben!)
http://www.pfarre-jedlesee.org/spirit/rosenkranz.htm
http://www.hauskirche.at/impuls/rosenkranz.htm
Hier habe ich noch einige weitere Dinge gefunden warum man den Rosenkranz beten sollte:
Die 15 Verheißungen der Rosenkranzkönigin |
Die allerseligste Jungfrau Maria hat dem hl. Dominikus fünfzehn Verheißungen für das Rosenkranzgebet gegeben, und diese sind bei Bartolo Longo in Erfüllung gegangen; schon bei seiner Berufung im Jahre 1870 wird er innerlich auf diese Verheißungen hingewiesen. Hören wir, was er zum Präfekten von Neapel sagte: ""An dieser Küste von Valle die Pompej, die noch vor 24 Jahren öde und verlassen dalag, wollte ich in Erfahrung bringen, ob die Versprechungen der Himmelskönigin, die sie im 13. Jahrhundert dem hl. Dominikus gemacht, wahr seien, als sie ihn für die Kirche eine neue Andacht lehrte, durch welche die Bekehrung der Völker und der Familien zu erwirken wäre, nämlich die Andacht des heiligen Rosenkranzes; und in 24 Jahren, während ich hier arbeite, und mit allen Mitteln die Rosenkranzandacht über die Welt zu verbreiten suchte, haben mir die täglich gesteigerten und vermehrten Wunder an Individuen und ganzen Genossenschaften diese Versprechen als wahr bewiesen."
Diese Verheißungen der
heiligen Rosenkranzkönigin sind folgende:
1. Diejenigen, welche meinen
Rosenkranz beharrlich beten, erlangen eine besondere Gnade.
2. Allen, die mit Andacht den Rosenkranz
beten, verspreche ich meinen besonderen
Schutz und große Gnaden.
3. Der Rosenkranz ist ein mächtiger Schild gegen den höllischen Feind; er vernichtet das Laster, verhindert die Sünde und rottet die Irrlehre aus.
4. Der Rosenkranz bewirkt das
Wiederaufblühen der Tugend und Werke der Gottseligkeit. Durch ihn
wird den
Seelen die Fülle der göttlichen
Erbarmungen zuteil; indem sie sich von der eitlen Anhänglichkeit an
die Güter
dieser Welt losschälen, werden
sie erfüllt von dem Verlangen nach den ewigen Gütern; viele Seelen
werden
durch den heiligen Rosenkranz
gerettet.
5. Die Seele, welche in rechter
Weise durch meinen Rosenkranz ihre Zuflucht zu mir nimmt, geht nicht
verloren.
6. Alle diejenigen, welche
andächtig den Rosenkranz beten, und dabei die Geheimnisse
betrachten, werden vom Unglücke nicht niedergebeugt
und vor dem unvorhergesehenen Tode bewahrt bleiben. Sind sie in
Sünden, so werden sie die Gnade der
Bekehrung erlangen; die Gnade der Beharrlichkeit aber, wenn sie
gerecht sind, und sie werden würdig befunden
werden des ewigen Lebens.
7. Die Gläubigen, welche eine wahre
Andacht zu meinem Rosenkranz haben, werden nicht ohne Empfang der
heiligen Sakramente sterben.
8. Ich will, daß jene, die meinen
Rosenkranz andächtig beten, während ihres Lebens und im Augenblicke
ihres Todes der Fülle göttlicher
Erleuchtungen und Gnaden teilhaftig werden sowie der Verdienste der
Heiligen Gottes.
9. Jeden Tag befreie ich aus dem
Fegfeuer die Seelen, welche in ihrem Leben die Andacht des heiligen
Rosenkranzes beharrlich
gepflegt haben.
10. Denen, die wahrhaft andächtig
meinen Rosenkranz beten, wird im Himmel eine besondere Glorie zuteil
werden.
11. Alles, was man mich vermittels
des hl. Rosenkranzes bittet, wird man erhalten.
12. Diejenigen, welche an der
Verbreitung meines Rosenkranzes arbeiten, werden in all' ihren Nöten
meine Hilfe erfahren.
13. Ich habe von meinem göttlichen
Sohne die Gnade erlangt, daß alle, welche der Bruderschaft vom
heiligen Rosenkranze einverleibt sind,
die glückseligen Bewohner des Himmels zu ihren Brüdern und
Schwestern haben, während ihres Lebens
und in der Stunde ihres Todes.
14. Diejenigen, welche meinen
Rosenkranz beten, sind meine bevorzugten Kinder und Brüder Jesu
Christi, meines eingeborenen Sohnes.
15. Die Andacht zum hl. Rosenkranz ist ein besonderes Merkmal der Auserwählung.
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Diese Verheissungen gibt es auch noch hier als PDF wo man sie sich schön ausdrucken kann:
http://media1.kathtube.com/document/8950.pdf
Betet den Rosenkranz! - "Betet! Betet! Betet!" (Medjugorje) |
Der selige Bartolo Longo, weithin bekannt als der "Apostel des Rosenkranzes", sagte einst mit rührenden Worten:
O Rosenkranz, gesegnet von Maria,
süße Kette, die uns an Gott bindet,
Band der Liebe, das uns mit den
Engeln vereint,
Turm des Heiles gegen die Angriffe
der Hölle,
sicherer Hafen im allgemeinen
Schiffbruch,
dich lassen wir nie mehr los.
Du, unsere Stärke in der Stunde des
Todes.
Dir gilt der letzte Kuß unseres
Lebens, wenn wir sterben.
Der letzte Gruß unserer Lippen sei
dein holder Name,
o Königin des Rosenkranzes von
Pompej!
O gute Mutter, du Zuflucht der
Sünder,
erhabene Trösterin der Betrübten,
sei überall gepriesen, heute und
immer
im Himmel und auf Erden!"
Bild links:
+ Sr. Lucia, das einstige Seherkind von Fatima,
gab folgende Erklärung schriftlich ab:
Die allerseligste Jungfrau gab dem Rosenkranz
eine solche Wirkung, daß es kein materielles,
spirituelles, nationales oder internationales Problem
gibt, das nicht durch ihn und durch unser Opfer gelöst
werden kann!
gez. Sr. Lucia
in Fatima
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.................................AUSZUG
Manche sagen, sie könnten den Rosenkranz nicht beten, denn sie seien so zerstreut dabei und könnten sich nicht konzentrieren, und solch ein Gebet habe dann keinen Wert. Durch Don Gobbi sagt Maria einmal ganz klar und deutlich:"Der Rosenkranz ist deshalb so wertvoll, weil ich mitbete."Das sollte uns allen ein Trost sein, denn wer leidet nicht unter Zerstreuung? Jeder Rosenkranz ist wertvoll, weil die beste Beterin, Maria, die Mutter des Herrn und unsere Mutter, mitbetet und unser ganzes armseliges Beten kostbar und wertvoll macht.
Bei jedem Ave Maria beten wir für die zwei wichtigsten Augenblicke unseres Lebens, den gegenwärtigen und den letzten Augenblick: Bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes. Ich durfte in meinem seelsorgerlichen Wirken immer wieder erleben: Rosenkranzbeter haben eine gute Sterbestunde. Kein Marienkind geht verloren.
Es stimmt tatsächlich: Der Rosenkranz ist ein Geschenk wie Gold. Nehmen wir dieses goldene Geschenk täglich dankbar in unsere Hand, und versuchen wir, auch unseren Brüdern und Schwestern die Augen dafür zu öffnen, und Maria wird Wunder über Wunder wirken können."
..................................AUSZUG
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Durch das Rosenkranzgebet geschehen Wunder
(Auszüge aus: Karl Maria Harrer: "Die Macht und Hilfe Gottes":)
"Sherry und Ron sehnten sich acht Jahre lang nach einem Baby. Endlich wurde Sherry schwanger, die Freude war unbeschreiblich. Bei einer Untersuchung stellten die Ärzte eine unheilbare Herzkrankheit bei dem Ungeborenen fest. Die Eltern begannen zu beten. Freunde rieten zu einer Abtreibung, doch die Eltern wollten sich nicht von dem kleinen Kind trennen, das sie so herbeigesehnt hatten. Die Erfolgsquote einer Operation lag bei einem Prozent. Niedergeschlagen und enttäuscht gingen die Eltern nach Hause.
Hier erinnerte sich die Mutter an einen hölzernen Rosenkranz, den ihre Freundin aus Medjugorje mitgebracht hatte. Sie nahm den Rosenkranz und drückte ihn fest auf ihren Bauch, sie wollte diesen Andachtsgegenstand so nahe wie möglich an das Ungeborene bringen. Bei dieser Berührung bewegte sich das Kind zum ersten Mal. Immer häufiger spürte Sherry die Gegenwart ihres Kindes durch Sprünge und intensive Bewegungen. Als die Mutter eine neue Echographie forderte, rief der untersuchende Arzt alle Mediziner zusammen und deutete auf den Bildschirm. Das Wasser, das den Körper des Kindes aufgeschwemmt hatte und zu seinem Tod geführt hätte, war verschwunden.
Im September 1994 kam Anna-Mary als gesundes Baby zur Welt. Seitdem laden Sherry und Ron ihre Freunde und Bekannte zum Rosenkranzbeten ein. In Medjugorje sagte die Gottesmutter, daß man mit dem Rosenkranzgebet alle Schwierigkeiten überwinden könne, und sie bat dringend um dieses wirkungsvolle Gebet."
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