Das Rezept Nummer "28"
Arterienverkalkung wird aufgelöst, das Immunsystem reguliert, und chronische
Entzündungen klingen ab - Wissenschaftler sind verblüfft und attestieren „Padma
28", einem Kräuterheilmittel der tibetischen Medizin, hohe Wirksamkeit ohne
schädliche Nebenwirkungen. In der Schweiz wird es nach traditioneller Rezentur
hergestellt
Von Ulrich Arndt
Kaum zu glauben, daß diese unscheinbaren rötlichbraunen Pillen - nach alter
tibetischer Rezeptur aus Bestandteilen 20 verschiedener Pflanzen zu
linsenförmigen Tabletten gepreßt - eine Wirkung haben sollen, nach der von
Herstellern schulmedizinischer Präparate mit modernsten Methoden seit vielen
Jahren vergeblich geforscht worden ist: Sie helfen nebenwirkungsfrei gegen die
weitverbreitete Arterienverkalkung oder Arteriosklerose. Darüber hinaus
reguliert die gleiche Kräuterpille auch das Immunsystem, den Mineralstoffwechsel
der Zellen und die Verdauung. Erstaunliche Behandlungserfolge gelangen zudem bei
chronischen Leberentzündungen und immer wiederkehrenden Atemwegsinfektionen.
Bestandteile aus 20 Pflanzen werden getrocknet, fein zermahlen und zu Pillen
gepreßt: Herstellung der Kräutermedizin „Padma 28" in der Schweiz (li. und u.)
und an der exil-tibetischen Medizin- Hochschule Dharamsala (ganz unt.)
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http://www.horusmedia.de/1997-rezept/rezept.php
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